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Aktuelle Berichte zum AKW Grafenrheinfeld

Am gestrigen Abend gab es im Bayerischen Fernsehen zum Einen in der
Frankenschau Aktuell und zum Anderen in der Abendschau Berichte zum
AKW Grafenrheinfeld.
Interviewt wurden u.a. Babs und der Betriebsleiter vom AKW, Reinhold Scheuring.
 
Wir würden uns über Kommentare von Euch, gerade zu den Aussagen von Herrn
Scheuring zu der Sicherheit des ZL und den Castoren, freuen.
 
U.a. sagte er:“…das bedeutet das Lager ist sicher, die Sicherheit ist im Behälter integriert…"
 
 
 
 
 
 

Eine ganz normale Gemeinde - Stellungnahme

Das Interview mit Sabine Lutz, der Bürgermeisterin der AKW - Standortgemeinde
Grafenrheinfeld wirft einige Fragen auf. 

- Frau Lutz meint, das Bewusstsein "...gegen Atomkraft..." sei erst nach Tschernobyl
und besonders nach Fukushima entstanden. Das steht im Widerspruch dazu, dass es
am Standort schon Proteste gegen die Errichtung des AKW Grafenrheinfeld gegeben
hat.

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Strahlende Altlast

Strahlende Altlast: Rückbau-Probleme bei AKWs

Nach dem Unglück von Fukushima waren sich alle einig: Die Atomkraft muss weg.
Viele Werke wurden sofort vom Netz genommen, Ende Juni ist auch das bundesweit
älteste Kraftwerk Grafenrheinfeld in Unterfranken dran. Doch die mächtigen Kühltürme
werden wohl noch eine ganze Weile die Landschaft am Main beherrschen,
denn: abgeschaltet ist vergleichsweise schnell. Der Rückbau hingegen ist komplizierter
als gedacht. Und damit fangen die Probleme mit der Atomkraft jetzt erst richtig an.

Hier gehts zum Film!

Fachtagung - Diskussion

Die Diskussion kann im Internet als Film (Größe 800 MB) angeschaut werden:

Link zum Film

Brennelementesteuer

Ddas Urteil des EuGH zur Brennelementesteuer in Deutschland sorgt beim
Schweinfurter Aktionsbündnis gegen Atomkraft für Erleichterung!
Wir sind froh, dass der Europäische Gerichtshof die Rechtmässigkeit dieser -
seit 2011 in Deutschland für neu eingesetzte Brennelemente in AKWs
erhobenen Steuerabgabe - bestätigt hat!.
Die Befristung der Steuer bis 2016 war noch nie nachvollziehbar - die
Gesetzgeber sollten das dringend korrigieren, und die Steuer für die gesamte
weitere Laufzeit von AKWs festlegen. 

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